Entschleunigter Familienmoment mit vierbeiniger Begleitung
Werbung: Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Pfronten Tourismus entstanden.
Es tut richtig gut, wenn einfach mal alles langsam laufen darf. Kein Stress, kein „Schneller bitte!“ – sondern Natur, sanfte Wege und zwei Langohren, die ganz genau wissen, wie Entschleunigung funktioniert.
Eselwandern mit Nici ist so ein Erlebnis. Nici ist im Allgäu zuhause, tief verbunden mit ihrer Heimat und den Vierbeinern, die hier auf ihrem Hof leben. Ihre Esel – insgesamt vier – sind bestens versorgt, gut ausgebildet und einfach richtig sympathische Weggefährten.
Ankommen, kennenlernen, loslaufen
Bevor es losgeht, wird erstmal geputzt und gekrault. Gustl, der große, gelassene Esel, bleibt dabei stoisch stehen und lässt sich geduldig von kleinen Händen bürsten. Klausi, der kleinere von beiden, ist neugierig, aber gern mal mit der Nase im Gras. Und genau deshalb lieben ihn die Kinder.
Nici erklärt ganz entspannt, wie man einen Esel führt, worauf man achten sollte – und dann geht’s los. Die Runde dauert etwa eine Stunde und führt euch mitten ins Pfrontner Moor. Einer der Kids darf auf Gustl reiten, zur Halbzeit wird gewechselt. Pause machen Mensch und Tier gemeinsam – an einem kleinen Weiher, mit Ausblick und Picknickfeeling.
Langohren mit Charakter
Während ihr mit den beiden tierischen Begleitern durchs Grüne zieht, erzählt Nici ganz nebenbei viele spannende Dinge. Zum Beispiel, dass Esel lieber beobachten, bevor sie reagieren – und dadurch oft zu Unrecht als stur gelten. Oder dass sie im Sommer kaum trinken, weil sie sich die Flüssigkeit direkt aus dem frischen Gras holen. Und dass in ihren klugen Köpfen mehr steckt, als man denkt.
Was bleibt, ist ein richtig angenehmes Gefühl.
Ein paar Meter weiter findet ihr übrigens den sympathischen Glasbläser Alexander sowie die Allgäuer Schmetterling-Erlebniswelt.